Wenn mich einer fragt, wo es am schoensten war...
Door: webmaster
Blijf op de hoogte en volg kathrin
03 Mei 2009 | Tanzania, Dar es Salaam
... sag ich Zanzibar. (Auch wenn es nicht 100% stimmt). Beste Zeit hatten wir in MOshi.
Wie war es auf Zanzibar?
MOrgens haette das tapfere Schneiderlein eine wahre Freude and den Fliegen, die uns beim Fruehstueck nervten. Tagsueber trafen wir immer wieder zwei Massaaibrueder, die inzwischen unsere Freunde geworden sind. Sie koennen fuer das Geld, womit HEtty und Julian Schmuck gekauft haben ein paar grosse kuehe kaufen (denn ein Flug nach Europa kostet mindestens 200 Kuehe, oder waren es 600? viele kuehe). Dann trifft man natuerlich unsere Freunde der vergangenen Nacht oder auch andere... Es wird elendig lang und viel gemambo-poat (mambo - poa: alles cool? ja) und so manch einer meldet sein Interesse fuer die naechste Nacht an. Es ist echt interessant. Die Jungs (jungen Maenner) warten alle geduldig ihre Chance ab und sagen dann: Jetzt bin ich an der Reihe.Gestern warst du beschaeftigt mit dem und dem, heute bin ich dran.
Es war zwischendurch echt ein gemanage, um alle Interessenten zufriedfen zu stellen (nicht mit allem, hab mal keine Angst, es ging meistens um einen Chat, Drink oder einen Tanz).
Tagsueber hatten wir einmal Schnorchelausflug und einmal Spice-Tour. Auf der Spicetour lerten wir natuerliches Viagra fuer Frauen und Maenner kennen (fuer Interessierte: Muskatnuss fuer die Frau und Ingwer fuer den Mann) und was man gegen die folgen machen kann (die Wurzeln des Hennabaums sind abtreibend). Wir lernten natuerlichen LIppenstift kennen und tranken zum Schluss den frischen Saft einer jungen Kokosnuss, fuer den ein kleiner Junge eine riesige Palme bestiegen hat). Der Abend begann mit einem leckeren Essen mit Cocktail und dann stimmte man den gemuetlichen Teil ein bei einem Kili (oder Konyagi) am Lagerfeuer.
Donnerstag Abend feierten wir ein wenig Koninginnendag (Koeniginnentag). Einer unserer Jungs hatte extra eine Hose mit oranje Blumen angezogen. Wir ahnten natuerlich nicht, dass wir wahrscheinlich die einzigen Koninginnendagfeierer waren.
Am naechsten Tag las ich zufaellig vom blutigen Anschlag auf die Koenigin. Wir waren total geschockt.
Freitag abend gingen wir noch in eine lokale Disco. DAs war auch super! ALs sich ein paar Leute kloppten, stellten sich unsere Massaifreunde beschuetzend um uns (es ist gut zu wissen, dass du befreundet bist mit (hoffentlich den einzigen) Leuten, die ein Messer bei sich haben). Wir tanzten bis ich meine Beine nicht mehr heben konnte.
Hatte ich mich uebrigens beklagt, dass die Maenner enttaeuschend sind? Ich revidiere dies hiermit. Hier waren sie etwas groesser und huebscher, alle playboys.
Die letzte Nacht endete sogar mit einem naechtlichen Besuch des Ozeans. Er war noch genauso nass, aber etwas kaelter als tagsueber. Leider entpuppte sich einer der Massai als Schwerenoeter und endete die Freundschaft sehr abrupt.
Nach nur wenigen Stunden Schlaf, ging es Samstag wieder nach Stonetown. Unterwegs haben wir noch eben ein paar Schutzengel verbraucht. Kurz danach kam ein Polizeiauto, das unser TAxi ausbremste. Ein Polizist stieg lautschimpfend und schreiend ein. Unser Fahrer und seine Helfer schrien zurueck. Schreiend und wildgestikulierend fuhren wir zum Hafen. Eine Stunde spaeter waren wir auf dem Seabus und nachmittags kamen wir an in Dar es Salaam. HIer gingen wir essen und tranken in der ZanzibarBar noch ein Kili und gingen frueh schlafen (nachdem wir uns herzlich von Hetty und Julian verabschiedet haben). Wir haben eine Menge Schlaf nachzuholen.
Heute abend geht es auf ein Konzert von P Square, die populaerste BAnd von Ostafrika! Drueckt uns die Daumen, dass es klappt.
Morgen ist dann unser letzter Tag :(
Wir werden nochmal zu St. ANthonys gehen und uns mit dem tanzanianischen Homeopathen treffen und dann fliegen wir morgen Abend um 22 Uhr los... und sind morgens auf Schiphol...
und dann wartet eine dicke Scheibe Biobrot mit Pindakaas (Erdnussbutter) auf mich (und eine Menge Waesche, Hausaufgaben, Regeldinge, Arbeit...) und natuerlich meine Mitbewohner.
Auch, wenn ich mich freue,euch alle wieder zu sehen, waere ich gerne noch ein wenig geblieben...
Let's solve this problem by being happy...
Wie war es auf Zanzibar?
MOrgens haette das tapfere Schneiderlein eine wahre Freude and den Fliegen, die uns beim Fruehstueck nervten. Tagsueber trafen wir immer wieder zwei Massaaibrueder, die inzwischen unsere Freunde geworden sind. Sie koennen fuer das Geld, womit HEtty und Julian Schmuck gekauft haben ein paar grosse kuehe kaufen (denn ein Flug nach Europa kostet mindestens 200 Kuehe, oder waren es 600? viele kuehe). Dann trifft man natuerlich unsere Freunde der vergangenen Nacht oder auch andere... Es wird elendig lang und viel gemambo-poat (mambo - poa: alles cool? ja) und so manch einer meldet sein Interesse fuer die naechste Nacht an. Es ist echt interessant. Die Jungs (jungen Maenner) warten alle geduldig ihre Chance ab und sagen dann: Jetzt bin ich an der Reihe.Gestern warst du beschaeftigt mit dem und dem, heute bin ich dran.
Es war zwischendurch echt ein gemanage, um alle Interessenten zufriedfen zu stellen (nicht mit allem, hab mal keine Angst, es ging meistens um einen Chat, Drink oder einen Tanz).
Tagsueber hatten wir einmal Schnorchelausflug und einmal Spice-Tour. Auf der Spicetour lerten wir natuerliches Viagra fuer Frauen und Maenner kennen (fuer Interessierte: Muskatnuss fuer die Frau und Ingwer fuer den Mann) und was man gegen die folgen machen kann (die Wurzeln des Hennabaums sind abtreibend). Wir lernten natuerlichen LIppenstift kennen und tranken zum Schluss den frischen Saft einer jungen Kokosnuss, fuer den ein kleiner Junge eine riesige Palme bestiegen hat). Der Abend begann mit einem leckeren Essen mit Cocktail und dann stimmte man den gemuetlichen Teil ein bei einem Kili (oder Konyagi) am Lagerfeuer.
Donnerstag Abend feierten wir ein wenig Koninginnendag (Koeniginnentag). Einer unserer Jungs hatte extra eine Hose mit oranje Blumen angezogen. Wir ahnten natuerlich nicht, dass wir wahrscheinlich die einzigen Koninginnendagfeierer waren.
Am naechsten Tag las ich zufaellig vom blutigen Anschlag auf die Koenigin. Wir waren total geschockt.
Freitag abend gingen wir noch in eine lokale Disco. DAs war auch super! ALs sich ein paar Leute kloppten, stellten sich unsere Massaifreunde beschuetzend um uns (es ist gut zu wissen, dass du befreundet bist mit (hoffentlich den einzigen) Leuten, die ein Messer bei sich haben). Wir tanzten bis ich meine Beine nicht mehr heben konnte.
Hatte ich mich uebrigens beklagt, dass die Maenner enttaeuschend sind? Ich revidiere dies hiermit. Hier waren sie etwas groesser und huebscher, alle playboys.
Die letzte Nacht endete sogar mit einem naechtlichen Besuch des Ozeans. Er war noch genauso nass, aber etwas kaelter als tagsueber. Leider entpuppte sich einer der Massai als Schwerenoeter und endete die Freundschaft sehr abrupt.
Nach nur wenigen Stunden Schlaf, ging es Samstag wieder nach Stonetown. Unterwegs haben wir noch eben ein paar Schutzengel verbraucht. Kurz danach kam ein Polizeiauto, das unser TAxi ausbremste. Ein Polizist stieg lautschimpfend und schreiend ein. Unser Fahrer und seine Helfer schrien zurueck. Schreiend und wildgestikulierend fuhren wir zum Hafen. Eine Stunde spaeter waren wir auf dem Seabus und nachmittags kamen wir an in Dar es Salaam. HIer gingen wir essen und tranken in der ZanzibarBar noch ein Kili und gingen frueh schlafen (nachdem wir uns herzlich von Hetty und Julian verabschiedet haben). Wir haben eine Menge Schlaf nachzuholen.
Heute abend geht es auf ein Konzert von P Square, die populaerste BAnd von Ostafrika! Drueckt uns die Daumen, dass es klappt.
Morgen ist dann unser letzter Tag :(
Wir werden nochmal zu St. ANthonys gehen und uns mit dem tanzanianischen Homeopathen treffen und dann fliegen wir morgen Abend um 22 Uhr los... und sind morgens auf Schiphol...
und dann wartet eine dicke Scheibe Biobrot mit Pindakaas (Erdnussbutter) auf mich (und eine Menge Waesche, Hausaufgaben, Regeldinge, Arbeit...) und natuerlich meine Mitbewohner.
Auch, wenn ich mich freue,euch alle wieder zu sehen, waere ich gerne noch ein wenig geblieben...
Let's solve this problem by being happy...
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